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Hilferdingen (Hilferdingerberg)

Die Hochwacht befand sich seinerzeit wohl auf dem knapp südlich des Weilers Hilferdingen gelegenen Hilferdingerberg. Ein Augenschein vor Ort scheint dies zu bestätigen. Der höchste Punkt ist zu Fuss ab dem Weiler Hilferdingen in 10 Min. erreichbar.

Zitate und Quellen

In der Richtung Bern: Die gleiche Kette bis Schwändlen-Fluh-Hilferdingen, oder auch; SchwändlenBodenberg - Großdietwil. Sonnenberg - Branlegg (Schrotknubel)-hl. Kreuz-Schwendelberg ob Escholzmatt. Die anschließenden Berner Wachtfeuer findet man in der Generaltabelle aller Berner Feuer.
(Weber, P.X., 1918, S. 39)

Zu Hilferdingen bei Ufhusen befand sich die Hochwacht „beim neuen Haus", zirka 820 Meter hoch. Diese Wacht war namentlich zur Zeit des ersten Villmergerkrieges von Bedeutung, als die Berner monatelang die Willisauergrenze bedrohten und am 14. Januar 1656 zu Ufhusen und am 9. Februar bei Engelprächtigen zurückgeschlagen wurden.
(Weber, P.X., 1918, S. 52)

Historisch belegte Verbindungslinien zu folgenden Hochwachten

  • Fluh (Luthern)

(Quelle: Atlas der Schweiz)

  • Name
    Hilferdingen
  • Gemeinde
    Ufhusen
  • Kanton
    Bern
  • Höchster Punkt
    819m
  • Koordinaten
    47.09427, 7.89293

Weitere Informationen

Blick Richtung Süden
Blick Richtung Südosten auf die Luzerner Voralpen
Der höchste Punkt des Hilferdingerbergs - Blick Richtung Norden
Blick Richtung Südosten - auf die Luzerner Voralpen
Blick Richtung Nordnordwest - der Weiler Hilferdingen im Vordergrund
Blick Richtung Nordost
Blick Richtung Norden - mit dem Jura
Blick Richtung Osten
Blick Richtung Süden
Blick Richtung Norden - mit dem Jura