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Etschberg / Ätschberg

Text folgt

Zitate und Quellen

1732. « Spezification aller in der fürstlich st. gallischen Landschaft sich befindenden Hochwachten»:
1. auf dem Ettisberg (Etschberg) in Gaiserwald;
2. auf Täschlishausen in Lömmenschwil;
3. in den Wettachschen Gütern in Rotmonten;
4. Rorschacheramt im alten Rhein, fast äußerst
am See;
5. in der Gemeinde Eggersriet, Buorüti nächst auf Egg;
6. im Oberbergeramt, Hohen-Tannen, Waldkirch;
7. Romanshorneramt, Glockenturm in Romanshorn;
8. Wileramt, Pfarrkirche St. Niklausen;
9. auf Heiden;
10. Toggenburg: auf der Letz;
11. Selamatt;
12. Regelstein;
13. auf dem Hohen Schnebelhorn ;
14. Neutoggenburg ob Lichtensteig.

Rychner, Hans, Die Hochwachten der alten Eidgenossschaft als militärische Nachrichtenübermittler
Technische Mitteilungen / Schweizerische Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe Band (Jahr): 26 (1948), S. 43
https://dx.doi.org/10.5169/seals-874022

Historisch belegte Verbindungslinien zu folgenden Hochwachten

  • Bernegg

(Quelle: Atlas der Schweiz)

  • Heutiger Flurname
    Ätschberg
  • Früherer Wacht-Name
    Ettisberg, Etschberg, ob. Etschberg
  • Gemeinde
    Gaiserwald
  • Kanton
    St. Gallen
  • Höchster Punkt
    906m
  • Koordinaten
    47.43464, 9.31560

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